Da sich jede Sprache in stetigem Wandel befindet, ist es nicht möglich, die Anzahl der false friends für das jeweilige Sprachenpaar endgültig festzulegen. Doch gibt es besonders naheliegende Fehlerquellen für deutsche Muttersprachler. Dass im Deutschen die Zahl der Anglizismen wächst, bedeutet keinesfalls, dass die der verlockenden Scheinpaare abnimmt (Übung).
Die Tabelle (siehe PDF "Tabelle: false friends") gibt einen Überblick über solche false friends, die in der Umgangssprache relevant sind. Dabei werden jeweils die vermeintlichen und die tatsächlichen Bedeutungen aufgeführt. Die sich anschließenden Beispiele zeigen, wie die entsprechenden Ausdrücke korrekt verwendet werden.
In den Beispielsätzen (siehe PDF "Beispiele zur Vermeidung von false friends") werden 16 zu den false friends zählende Wortpaare aufgegriffen, um deren korrekte Verwendung in verschiedenen Kontexten zu verdeutlichen.
Da neben den Wortpaaren auch ähnliche idiomatische Wendungen (engl. idioms) zur inkorrekten Sprachverwendung verleiten, sollen einige Beispiele auf diese mögliche Fehlerquelle hinweisen.
Zu den „wahren Freunden“ gehören hier beispielsweise:
ABER
Stand: 2010
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