Das Drehbuch (in der Filmpraxis einfach Buch, in der DDR Szenarium genannt) ist die letzte und ausführlichste textlich-literarische Fixierung eines Films vor dessen kollektiver Produktion.
Der Schweizer Autor PETER BICHSEL (geb. 1935) hat sich in verschiedenen Texten mit dem Phänomen des Lesens beschäftigt. So nannte er seine 1982 erschienenen Frankfurter Poetik-Vorlesungen bezeichnend:„Der Leser. Das Erzählen.“(Peter Bichsel: Der Leser.
Die Novelle bildete sich in der Renaissance als eigenständiges Genre zunächst in Italien (als ihr Schöpfer gilt GIOVANNI BOCCACCIO), dann in Frankreich und Spanien heraus.Es handelt sich um eine Prosaform von mittlerer Länge, die ein herausgehobenes Ereignis auf krisenhafte Weise zuspitzt und...
Das Drehbuch (in der Filmpraxis einfach Buch, in der DDR Szenarium genannt, englisch screenplay oder script) ist die letzte und ausführlichste textlich-literarische Fixierung eines Films vor dessen kollektiver Produktion.
Für die Wiener Klassik ist die motivisch-thematische Arbeit insbesondere in der Durchführung einer Sonate oder Sinfonie typisch. Die Durchführung ist der zweite und mittlere Teil der Sonatenhauptsatzform, der der Exposition folgt.
Die späten Klaviersonaten LUDWIG VAN BEETHOVENs (1770–1827) umfassen die letzten fünf seiner Sonaten: op. 101, op. 106, op. 109, op. 110 und op. 111. Für das „Hammerklavier“ waren die Kompositionen mit den Werkzahlen 101, 106, 109 und 110 bestimmt.
Die Leitfragen für die Untersuchung dramatischer Texte sind sowohl auf Dramen, Dramenausschnitte wie auf Kurzdramen (one-act plays, sketches) anwendbar.