Knöllchenbakterien bilden an den Wurzeln von Leguminosen (vor allem der Schmetterlingsblütengewächse, z. B. Erbse) Knöllchen, in denen sie leben. Sie binden den Stickstoff der Luft und versorgen die Pflanzen damit. Dafür erhalten sie von der Pflanze z. B. Wasser und organische Stoffe.
Die Symbiose ist eine Wechselbeziehung zwischen artverschiedenen Organismen mit gegenseitiger Abhängigkeit. Beide Partner sind im Vorteil und ziehen Nutzen aus der Gemeinschaft.Bekannte Symbiosen sind Mykorrhiza und Flechten.
Die Pflanzen werden im Allgemeinen in drei Abteilungen - die Moospflanzen, die Farnpflanzen und die Samenpflanzen - aufgeteilt. Sie sind vor mehr als 400 Millionen Jahren, im Silur, entstanden.
* 15.01.1895 in Helsinki† 11.11.1973 in HelsinkiARTTURI ILMARI VIRTANEN war ein finnischer Chemiker, dessen Spezialgebiet die Landwirtschaft war. Er erforschte die Konservierung von Grünfutter mithilfe der Milchsäuregärung und befasste sich mit dem Stoffwechsel der Knöllchenbakterien.
* 15.01.1895 in Helsinki† 11.11.1973 in HelsinkiARTTURI ILMARI VIRTANEN war ein finnischer Chemiker, dessen Spezialgebiet die Landwirtschaft war. Er erforschte die Konservierung von Grünfutter mithilfe der Milchsäuregärung und befasste sich mit dem Stoffwechsel der Knöllchenbakterien.
Bedecktsamer sind Pflanzen, die Blüten besitzen und deren Samenanlage in den Fruchtknoten des Fruchtblatts eingeschlossen ist.Nach der Bestäubung entwickelt sich aus der Samenanlage mit der befruchteten Eizelle der Samen, aus dem Fruchtknoten die Frucht.Zu den Bedecktsamern gehören u. a.