Das deutsche Alphabet beruht auf dem lateinischen Alphabet und umfasst 26 Buchstaben. Der Buchstabe ist die kleinste Einheit der Schriftsprache.
Die Buchstaben, die ohne Hilfe eines anderen Lautes gesprochen werden, bezeichnet man als Vokale (Selbstlaute).
Aa Ee Ii Oo Uu
Buchstaben, die mithilfe von Vokalen gesprochen werden, heißen Konsonanten (Mitlaute).
- Bb - bee
- Cc - zee
- Dd - dee
- Ff - eff
- Gg - gee
- Hh - ha
- Ji - jot
- Kk - ka
- Ll - ell
- Mm - em
- Nn - en
- Pp - pee
- Qq - ku
- Rr - er
- Ss - es
- Tt - tee
- Vv - fau
- Ww - wee
- Xx - iks
- Yy - üpsilon
- Zz - zett
Außerdem beinhaltet das deutsche Alphabet die Umlaute
und das Sonderzeichen
Alle Buchstaben, außer „ß“, gibt es als Klein- und Großbuchstaben.
Die Herkunft und Grundbedeutung der Bezeichnung Buchstabe ist umstritten. Meist werden die Runen (Stab mit Runenzeichen) und der Codex als Ursprünge angesehen.
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Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.