Zwischen Wärme, Energie und Arbeit gibt es einen engen Zusammenhang, der im ersten Hauptsatz der Wärmelehre formuliert ist. Technisch genutzt wird das bei Wärmekraftmaschinen, zu denen der Ottomotor und der Dieselmotor gehören.
Als Verdunsten bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb der Siedetemperatur, als Verdampfenden Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand bei Siedetemperatur. Das Verdampfen erfolgt also stets in Verbindung mit dem Sieden.
Zum thermischen Verhalten von Körpern und Stoffen gehören die Längen- und Volumenänderung bei Temperaturänderung, die verschiedenen Aggregatzustandsänderungen sowie das Verhalten von Gasen, das unter Nutzung des Modells ideales Gas beschrieben wird.
Als Verdunsten bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb der Siedetemperatur, als Verdampfenden Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand bei Siedetemperatur.