Der Unterrichtung und Bildung dienten in der Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts vor allem die in seinem Verlauf immer zahlreicher werdenden Denkmäler.
Die wissenschaftlich-technische Entwicklung im 19. Jahrhundert trug mit ihren Ergebnissen zu neuen Motiven in der bildenden Kunst bei. Besonders die Erfindung, Entwicklung und Anwendung der Dampfmaschine beeinflusste viele Künstler in ihrem Schaffen.
Dem formalen Bildaufbau liegen relativ einfache Ordnungsprinzipien zugrunde, die die Beziehung der einzelnen Bildelemente zueinander bestimmen. Selten treten sie alleine auf. Meist findet man sie in Gemälden in komplexer Form, sodass sich die Komposition unübersichtlich gestaltet.
Die musikalische Avantgarde bewegt sich zwischen Tradition und Zukunft, findet vielfache neue musikalische Ausdrucksweisen und Wege, sich ästhetisch und auch im Zeichen gesellschaftlicher Verantwortlichkeit zu äußern.
Die späten Klaviersonaten LUDWIG VAN BEETHOVENs (1770–1827) umfassen die letzten fünf seiner Sonaten: op. 101, op. 106, op. 109, op. 110 und op. 111. Für das „Hammerklavier“ waren die Kompositionen mit den Werkzahlen 101, 106, 109 und 110 bestimmt.
Die Mechanik ist ein Teilgebiet der Physik. Sie beschäftigt sich mit Grundeigenschaften von Körpern und Stoffen (Volumen, Masse, Dichte), mit dem Aufbau von Stoffen, mit der Bewegung von Körpern sowie mit Kräften und deren Wirkungen.