Um 500 v. Chr. begann die noch kleine Stadt Rom ihr Herrschaftsgebiet allmählich auszudehnen. Nach anfänglichen Erfolgen gegen angrenzende Nachbarstämme (Äquer, Volsker, Aurunker, Etrusker) versetzte 387 v. Chr.
HITLERS Strategie war es gewesen, Europa mithilfe von Blitzkriegen in kürzester Zeit zu erobern, da er wusste, dass die deutsche Industrie nicht auf einen langen Krieg eingestellt war.
In der Zeit der salischen Kaiser begannen die dramatischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und Papsttum. Grundlage der Auseinandersetzungen war eine Stärkung des Rittertums. Bis in das 11. Jahrhundert besetzten Kaiser und Könige Europas kirchliche Ämter nach eigenem Gutdünken.
Heute geht man davon aus, dass die Felsmalereien in Europa eine lange kulturelle Tradition von mindestens 20 000 Jahren haben und dafür eine bestimmte Grenze in der Entwicklung des menschlichen Geistes überschritten werden musste.
Trotz der bisherigen friedlichen Koexistenz von Rom und Karthago führte ein vergleichbar nichtiger Anlass zum 1. Punischen Krieg (264–241 v. Chr.). Die Karthager (Punier) unterlagen den Römern, die sich erfolgreich auf Seeschlachten verlegt hatten.