Carbonat-Ionen werden durch eine Fällungsreaktion nachgewiesen.Dabei wird die Eigenschaft der Carbonat-Ionen genutzt, dass sie bei Zugabe von Säuren in Kohlenstoffdioxid und Wasser zerfallen.
Zur 2. Hauptgruppe, den Erdalkalimetallen, gehören die Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. Sie sind alle Leichtmetalle. Die Reaktivität der Erdalkalimetalle nimmt mit steigender Ordnungszahl deutlich zu.
Die Salze der Kohlensäure sind die Carbonate und die Hydrogencarbonate. Leitet man Kohlenstoffdioxid unter Druck in Wasser ein, so bildet sich eine schwach sauer reagierende Lösung, die formal als Kohlensäure bezeichnet wird.
Die Härte des Wassers entsteht durch gelöste Salze. In natürlichen Wässern sind das vor allem Magnesium- und Calciumhydrogencarbonat und -sulfat die aus dem Boden gelöst wurden. Je mehr Salze im Wasser gelöst sind desto härter ist das Wasser.
Die Härte des Wassers entsteht durch gelöste Salze. In natürlichen Wässern sind das vor allem Magnesium- und Calciumhydrogencarbonat und -sulfat die aus dem Boden gelöst wurden. Je mehr Salze im Wasser gelöst sind desto härter ist das Wasser.
Zur vierten Hauptgruppe gehören die Elemente Kohlenstoff, Silicium, Germanium, Zinn und Blei.Der Metallcharakter der Elemente nimmt mit steigender Ordnungszahl zu.
Zur 2. Hauptgruppe, den Erdalkalimetallen, gehören die Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. Sie sind alle Leichtmetalle. Die Reaktivität der Erdalkalimetalle nimmt mit steigender Ordnungszahl deutlich zu.
Zur vierten Hauptgruppe gehören die Elemente Kohlenstoff, Silicium, Germanium, Zinn und Blei.Der Metallcharakter der Elemente nimmt mit steigender Ordnungszahl zu.