Schrift stellt ein grafisches Zeichensystem dar, wobei Informationen mithilfe der Zeichen auf möglichst dauerhafte Beschreibstoffe (z. B. Stein, Holz, Pergament, Papier) durch Zeichnen, Malen, Einkerben usw. fixiert werden.
Die wirtschaftliche Grundlage der Menschen in der langen Epoche der Altsteinzeit waren die Jagd und das Sammeln. Die ersten Werkzeuge waren bearbeitete Steine. Wichtigstes Werkzeug und Waffe war der Faustkeil. Von dem vorrangig benutzten „Rohstoff“ Stein hat auch diese Epoche ihren Namen.
* 1600 Chamagne† 23. 11.1682 RomCLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.
Römische Mosaikkunst fand sich in öffentlichen Gebäuden und privaten Palästen und Villen als Bodenmosaik („Alexandermosaik“, Ende 2. Jh. v.Chr.). Die frühesten Mosaiken des 2. und 1. Jh. v.Chr. waren schwarze Zeichnungen auf hellem Grund. Im 2. Jh. n.Chr.
* 28. Juni 1577 in Siegen† 30. Mai 1640 in AntwerpenPETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid.
Als Genre der Malerei beinhaltet diese Gattung die bildhaft künstlerische Wiedergabe der den Menschen umgebenden unberührten oder von ihm beeinflussten Natur.
Nach dem Tode GUSTAV KLIMTs im Jahre 1918 geriet sein Werk zunehmend in Vergessenheit. Die Ära des Jugendstils fand bereits um 1915 ihr Ende, zu deren Hauptvertretern und Pionieren der eigenwillige Maler gezählt wird.
Dass uns heute satirische und humoreske Zeichnungen unter dem Namen Cartoon bekannt sind, geht auf eine Initiative der 1841 gegründeten englischen Wochenzeitschrift Punch zurück.
* 08. Dezember 1894 in Columbus (Ohio)† 02. November 1961 in New YorkBekannt wurde der Amerikaner JAMES THURBER durch seine humoristisch-satirischen Erzählungen und die Cartoons, die er regelmäßig in der Zeitschrift The New Yorker veröffentlichte.
Wie kein anderer verkörperte LEONARDO DA VINCI das universelle Ideal des Renaissance-Menschen. LEONARDO war Künstler, Erfinder und Wissenschaftler zugleich.