In Malerei und Grafik wählen die Künstler bewusst die Größe der Bildfläche (Format; lat. Formatum = das Geformte, das Genormte, das Geordnete). In das Format gehen die ausdrucksbestimmenden Richtungswerte (Hochformat, Querformat, zentriertes Format ...) und Begrenzungslinien ein.
Zur Wirkung eines Gemäldes trägt ebenso wie Format und Positionierung die Gerichtetheit von Format und Bildelementen bei. Das Querformat kommt dem normalen Seheindruck am nächsten, es betont die horizontalen Linien, während das Hochformat die vertikalen Linien sehr betont.
Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind:Punkt,Linie,Fläche,Format undFarbe.Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg.
Dem formalen Bildaufbau liegen relativ einfache Ordnungsprinzipien zugrunde, die die Beziehung der einzelnen Bildelemente zueinander bestimmen. Selten treten sie alleine auf. Meist findet man sie in Gemälden in komplexer Form, sodass sich die Komposition unübersichtlich gestaltet.
Die Position der Bildelemente bestimmt maßgeblich die Wirkung eines Bildes auf den Betrachter. Bildelemente können mittig (dominant), dezentral (größere Spannung), oben, unten, links, rechts positioniert werden.
Was ein Programm und der Anwender mit ihm zu leisten in der Lage ist, hängt nicht unerheblich von der Oberflächengestaltung des Programms ab. Die Unterschiede liegen in der Verfügbarkeit von Befehlen.
Für formale Briefe gelten in den verschiedenen Kulturräumen dieser Welt unterschiedliche Konventionen. In diesem Beitrag werden die Leitlinien für formale Briefe dargestellt. Sie finden sowohl Anregungen zur Formulierung, als auch genaue Angaben zum Layout und zur Gliederung.
The interpretation of a photograph is a complex task, which is usually carried out in three steps: First, a description of all the objects you can see in the picture, second the analysis of individual formal aspects, and third the actual interpretation in which you ‘reconstruct’ the overall...