Flugzeuge haben sich im Verlaufe des 20. Jahrhunderts zu einem wichtigen Verkehrs- und Transportmittel entwickelt. Trotzdem war und bleibt das Fliegen eines Flugzeuges eine relativ komplizierte Angelegenheit und erfordert insbesondere beim Starten und beim Landen viel Erfahrung.
Während das klassische Altertum durch eine nach außen gerichtete Geisteshaltung gekennzeichnet war, dominierte unter dem Einfluss der christlichen Kirchen im Mittelalter eine ganz nach innen gerichtete Weltanschauung.
* um 1445 Borgo San Sepolcro (Toskana), Italien† 1514 in ItalienLUCA PACIOLI lebte von 1445 bis 1514 in Italien. Als Franziskanermönch lehrte er an verschiedenen italienischen Universitäten Mathematik.
Flugzeuge haben sich im Verlaufe des 20. Jahrhunderts zu einem wichtigen Verkehrs- und Transportmittel entwickelt. Trotzdem war und bleibt das Fliegen eines Flugzeuges eine relativ komplizierte Angelegenheit und erfordert insbesondere beim Starten und beim Landen viel Erfahrung.
* 14.02.1404 Genua† 25.04.1472 RomLEON BATTISTA ALBERTI war ein italienischer Humanist, Künstler und Gelehrter. Er verkörperte, wie JACOB BURCKHARDT (1818–1897) ihn nannte, den „Uomo universale“, den universell gebildeten, allseitigen Menschen.
* 1478 Castelfranco Veneto (bei Treviso)† Venedig vor dem 25.10.1510GIORGIONE war ein italienischer Maler, der mit seiner die vielfältigen Möglichkeiten der Farbe und ihrer Lichtwerte ausschöpfenden Gestaltungsweise die Blüteperiode der venezianischen Malerei des 16.
Den Malern der Hochrenaissance genügte es nicht mehr, nur Abbilder der Realität zu schaffen. Man begriff die Kunst als Vollender der Natur. Deshalb sollten auch die Kunstwerke zumindest der Natur ebenbürtig sein, wenn sie sie nicht gar übertreffen sollten.
* 1600 Chamagne† 23. 11.1682 RomCLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.
* 21.12.1401 San Giovanni Valdarno (bei Arezzo)† vor dem 20.12.1429 RomDer italienische Maler MASACCIO gilt als der Begründer der Renaissancemalerei und neben GIOTTO als wichtigster italienischer Maler der Frührenaissance sowie als wahrer Nachfolger GIOTTOs.
Für eine möglichst wahrnehmungsgetreue Raumdarstellung in der Landschaftsmalerei entwickelten Maler der Hochrenaissance parallel zur Zentralperspektive die Farb- und Luftperspektive.
In der Kunstrezeption existiert eine Rangfolge der Bildthemen nach ihrer historischen Wertschätzung. Als höchste Gattung empfand man bis in das 19. Jahrhundert die Historienmalerei. Dann folgte das Porträt. Landschafts- und Genremalerei nahmen im 18.
Als Genre der Malerei beinhaltet diese Gattung die bildhaft künstlerische Wiedergabe der den Menschen umgebenden unberührten oder von ihm beeinflussten Natur.
Wie alle Kunst hat die Malerei ihren Ursprung in Kult und Mythos. Zeugnisse dafür reichen von den Felsbildern der vorgeschichtlichen Zeit über die Wandmalerei der frühen Hochkulturen bis zur Wand-, Buch- und Tafelmalerei des Mittelalters und der Renaissance in Europa.
Die künstlerische Darstellung eines bestimmten Menschen nennt man Porträt (lat. protrahere = hervorziehen und frz. portrait = Bild/Bildnis). Seine Absicht ist es, das Wesen bzw. die Persönlichkeit des Porträtierten zum Ausdruck zu bringen.