- Lexikon
- Physik Abitur
- 2 Mechanik
- 2.4 Energie, mechanische Arbeit und Leistung
- 2.4.1 Energie und Energieerhaltung
- Energie des Windes und deren Nutzung
In einem Windkraftwerk, auch als Windkraftanlage oder Windkonverter bezeichnet, wird aus dem Primärenergieträger strömende Luft (Wind), der letztlich eine Folge der Sonnenstrahlung ist, als Sekundärenergieträger elektrischer Strom gewonnen. Es wird somit kinetische Energie der Luft, die auch als Windenergie bezeichnet wird, in elektrische Energie umgewandelt. Der Wind ist der Menschheit als Energiequelle bereits viele Jahrhunderte in Form von Windmühlen zum Mahlen von Getreide und zum Antrieb von Pumpen für die Feldbewässerung vertraut. Doch erst seit der Ölpreiskrise von 1973 ist der Wind als Energielieferant für die Stromerzeugung ins Blickfeld gerückt. Seither wird die Entwicklung von Windkraftwerken vorangetrieben, die mittels der Drehung ihrer Rotorblätter einen Generator antreiben, der elektrischen Wechselstrom produziert. Seit 1997 ist Deutschland weltweit führend in der Windenergienutzung. Die Vorteile dieser Stromerzeugungsmethode liegen auf der Hand: Keine Rohstoffe werden verbrannt, die nicht erneuerbaren Rohstoffreserven von Erdöl, Kohle und Erdgas werden also geschont, und es entstehen keine betrieblichen Schad- und Abfallstoffe; besonders die Emission des Treibhausgases Kohlendioxid kann auf diese Weise weitgehend vermieden werden. Dem steht eine Reihe von Problemen gegenüber, deren Bewertung heftig umstritten ist. Beispielsweise müssen wegen der geringen Energiedichte des Windes, die Anlagen mit einer Leistung von deutlich mehr als wenigen Megawatt nicht zulässt, sehr viele Windkraftwerke aufgestellt werden, damit ein wesentlicher Beitrag zur Stromversorgung geleistet werden kann. In Deutschland eignen sich nur ausgewählte windreiche Standorte an den Küsten und auf den Höhenzügen der Mittelgebirge zur Errichtung von Windrotoren, und auch dort ändert sich das Windangebot zeitlich in fast unvorhersehbarer Weise sehr stark, sodass nur ein Bruchteil der Zeit eines Jahres zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Unter anderem dadurch ist der Windstrom zurzeit noch relativ teuer. Ob der Boom der Windenergie weitergehen kann, wird letztendlich eine politische Entscheidung sein, die für oder gegen eine saubere, aber nicht unproblematische Alternative zu den herkömmlichen Verbrennungs- und Kernspaltungskraftwerken fallen wird.
Erste Windräder sollen schon um 1700 v. Chr. zur Bewässerung der Felder eingesetzt worden sein. Im persisch-afghanischen Raum wurden Windräder wohl ab dem siebten nachchristlichen Jahrhundert zum Mahlen von Korn eingesetzt; daher auch der Name Windmühle.
Diese Anlagen waren sehr einfach aufgebaut. Im europäischen Mittelalter ist man zu einer anderen Bauweise übergegangen, die das vorhandene Windangebot wesentlich effektiver nutzte. Die Bockwindmühle des 14. Jahrhunderts beispielsweise hatte, ganz wie die meisten Windmühlen, die heute noch erhalten sind, vier große Flügel, die sich um eine waagerecht liegende Achse drehten. Das ganze Mühlenhaus samt Mahlwerk war drehbar auf dem darunter liegenden Gestell, dem Bock, gelagert, sodass es immer dem Wind entgegen gedreht werden konnte.
Dieser Mühlentyp wurde über die Jahrhunderte in zahlreichen Varianten entwickelt und verbessert, bis in den Niederlanden des 17. und des 18. Jahrhunderts die Kunst des Windmühlenbaus ihre absolute Blüte erreicht hatte; danach änderte sich die Konstruktionsweise nicht mehr wesentlich, das Prinzip war bis an die Grenze des damals technisch Machbaren ausgereizt. Den Höhepunkt ihrer Verbreitung erreichte die Windmühle im 19. Jahrhundert. Damals drehten sich in Europa ungefähr 200.000 Windmühlen, die eine Antriebsleistung von der Größenordnung eines Gigawatts aufbrachten; das entspricht der körperlichen Arbeit von 5-10 Millionen Menschen!
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts tauchte dann in Nordamerika ein völlig anderer Typ von Windrädern auf: Anlagen mit vielflügligen Rotorblättern statt nur vier Armen, die zum Antrieb einer Kolbenpumpe dienten statt zum Mahlen von Getreide. Diese Windräder brauchten also kein Mahlwerk mehr, und das Baumaterial Holz wurde zur Gänze von dem stabileren Metall abgelöst.
Ihren Höhepunkt hatte die Windenergie damals jedoch schon überschritten. Mit dem Beginn der industriellen Revolution explodierte der Bedarf an Energie geradezu. Die Windräder und Windmühlen, die nur dann arbeiten konnten, wenn der Wind günstig gewogen war, hatten gegen die damals aufkommenden Dampfmaschinen und Verbrennungsmotoren, die immer und jederzeit zu Diensten standen und außerdem auch für Fahrzeuge und viele andere Anwendungen geeignet waren, keine Chance. Nach und nach verschwanden die Windmühlen aus dem Landschaftsbild; 1882 waren es in Deutschland noch 20 000, 1925 nur noch 8 000, und heute kümmern sich Denkmalschutz und Fremdenverkehr um die wenigen verbliebenen Exemplare.
Es brauchte die große Ölpreiskrise von 1973, um den Blick fort von Kohle und Öl zurück auf die erneuerbaren Energiequellen zu richten: die Sonnenstrahlung, die Kraft strömenden Wassers, die Gezeiten, die Temperaturunterschiede zwischen verschiedenen Meeresschichten, die Wärme im Innern der Erde und eben den Wind auf den Höhenzügen und an den Küsten. In den Industrieländern USA, Frankreich, Deutschland, besonders in dem kleinen Dänemark, setzte eine zügige Forschung und Entwicklung ein.
Seit etwa 1990 hat sich die Anzahl der Windkraftwerke in schnellem Tempo vergrößert. Die elektrische Leistung der Windkraftwerke in Deutschland stieg von 1990 bis 1999 um das 71fache, allerdings von einem sehr niedrigen Ausgangsniveau aus. Die Kapazität der Windkraftwerke stieg bis zum Jahr 2001 auf etwa 8700 MW. Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung in den letzten Jahren.
Jahr | Anzahl der Windkraftanlagen | Gesamtleistung in MW | Stromerzeugung in Mrd. kWh |
1995 | 3579 | 1126 | 1,8 |
1996 | 4381 | 1550 | 2,2 |
1997 | 5214 | 2075 | 3,0 |
1998 | 6207 | 2857 | 4,6 |
1999 | 7866 | 4411 | 5,9 |
2000 | 9352 | 6070 | 9,1 |
2001 | 11407 | 8712 | 10,7 |
Ihr Anteil an der gesamten Elektroenergieerzeugung betrug damit im Jahr 2000 ca. 1,5 %, der an der gesamten Primärenergierzeugung etwa 0,8 %. Deutschland ist gegenwärtig dasjenige Land mit der umfangreichsten Nutzung von Windenergie. Bezüglich der installierten Kapazitäten folgen die USA (1999: 2500 MW), Spanien (1999: 2 100 MW) und Dänemark (1999: 2 000 MW).
Eine betriebfähige Windmühle befindet sich in Stove an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern
Die wichtigsten Teile eines Windkraftwerkes sind der Rotor, der über eine Welle und manchmal über ein Getriebe mit dem Generator verbunden ist. Darüber hinaus gibt es einen Blattverstellmechanismus und eine Windrichtungsnachführung. Beide dienen dazu, in Abhängigkeit von der Stärke und der Richtung des Windes die günstigsten Verhältnisse automatisch einzustellen. Durch den Wind wird der Rotor in Bewegung gesetzt. Man benutzt heute meist Rotoren mit horizontaler Achse und zwei oder drei Rotorblättern, da mit einer solchen Anordnung der höchste Wirkungsgrad erzielt wird. Die Rotorbewegung wird über die Welle und, falls vorhanden, über das Getriebe auf den Läufer des Generators übertragen. In ihm erfolgt eine Umwandlung von Rotationsenergie in elektrische Energie.
Größere Anlagen haben eine maximale Leistung von 500 kW, wobei diese Maximalleistung nur bei ausreichender Windstärke erreicht wird.
Eine Windkraftanlage arbeitet nur dann effektiv, wenn die Windgeschwindigkeit im Jahresmittel mindestens 5 m/s beträgt. Das ist in Deutschland nur in einigen Regionen der Fall, vor allem im Küstenbereich und in Teilen des Berglandes.
Der Windgeschwindigkeit kommt jedoch für die Leistungsausbeute eines Windkraftwerks überragende Bedeutung zu: Die Leistung eines Windkraftwerks steigt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit, aber nur linear mit der Rotorfläche. Das heißt: Eine Verdopplung der Kreisfläche, die der Rotor überstreicht, führt nur zu einer Verdopplung der Leistung, aber eine Verdopplung der Windgeschwindigkeit zu einer Verachtfachung.
Das hat zwei Konsequenzen: Zum einen ist es extrem wichtig, den Standort einer Windenergieanlage sorgfältig auszuwählen. Da moderne Windkraftanlagen bei Windgeschwindigkeiten unter 5 Metern pro Sekunde praktisch keine Leistung abgeben, versprechen nur bestimmte Landstriche ein hinreichendes Windangebot. Weltweit sind hier vor allem die pazifischen Küstensäume Nord- und Südamerikas und Asiens, die Nordpolarmeerküsten Kanadas und Sibiriens sowie die Atlantikküste Nordafrikas, Frankreichs, Irlands und Schottlands zu nennen; in Deutschland sind vor allen Dingen die Meeresküsten attraktiv. Zum Zweiten müssen Windkraftanlagen so hoch wie nur möglich sein: Je höher der Turm, desto höher ist die Windgeschwindigkeit, die der Rotor einfängt.
Die Energieumwandlungen und auch die auftretenden Energieverluste lassen sich gut in einem Energieflussdiagramm veranschaulichen. Der theoretisch höchste erreichbare Wirkungsgrad beträgt bei Windkraftanlagen ca. 60 %, da man grundsätzlich nicht die gesamte Windenergie nutzen kann. Nach Abzug der Getriebe- und Generatorverluste erreicht man heute bei modernen Windkraftanlagen einen Wirkungsgrad zwischen 40 % und 45 %. Da die Technik weitgehend ausgereift ist, sind beim Wirkungsgrad von Windkraftanlagen kaum noch Steigerungen zu erwarten.
Zukünftige technologische Entwicklungen
Um das Energieangebot, das im Wind steckt, so effektiv wie nur möglich nutzen zu können, wird noch viel Entwicklungsarbeit nötig sein. Zurzeit zeichnen sich vier Tendenzen ab, die eine wesentliche Leistungssteigerung versprechen:
Heute, 25 Jahre nach Beginn der modernen Windenergienutzung, gibt es weltweit Windenergieanlagen mit einer elektrischen Leistung von mehr als 10.000 MW, mit Schwerpunkten in Europa und den USA, zunehmend aber auch in Ländern rund ums Mittelmeer, in Indien und China. Die Leistung pro Anlage ist mit den Jahren gestiegen. Am Anfang wurden Maschinen mit wenigen Kilowatt (kW) aufgestellt, danach mit 10 kW, heute mit mehreren 100 kW; ein bis zwei oder drei MW pro Maschine sind in der Zukunft möglich, heute aber noch nicht kommerziell verfügbar. Je nach der Windleistung am Standort kann pro installiertem kW mit einer erzeugten elektrischen Energie von 2 000 bis 4 000 Kilowattstunden pro Jahr gerechnet werden. Wie viel Leistung man in Deutschland mit Windenergie tatsächlich erzeugen kann, ist umstritten, da die Annahmen, die den Potenzialabschätzungen zugrunde liegen, große Unsicherheiten aufweisen. Beispielsweise müssen bei der Berechnung der Flächen, auf denen Windenergienutzung möglich ist, von den meteorologisch geeigneten Arealen alle Flächen abgezogen werden, die aus Sicherheits-, Lärmschutz-, Landschafts- oder Naturschutzgründen nicht infrage kommen und die schon anderweitig genutzt werden. Auch kann nicht beliebig viel Strom ins Stromnetz eingespeist werden, wenn bei kräftigem Wind die Windrotoren auf voller Leistung laufen. Die Abschätzung der möglichen Gesamtleistung aus Windstrom für Deutschland schwankt entsprechend zwischen 2 und 56 Gigawatt.
Aus einer neueren Potenzialabschätzung für die erneuerbaren Energien in Deutschland ergeben sich für das technische Potenzial der Nutzung der Windenergie zur Stromerzeugung bis zu 83 Millionen Megawattstunden pro Jahr; verglichen mit der Bruttostromerzeugung von 2001, die sich insgesamt auf etwa 610 Millionen Megawattstunden belief, sind das ca. 14 %.
Die Gewinnung elektrischer Energie aus Windenergie ist auch mit Problemen verbunden. Auch an den günstigen Standorten mit hohen mittleren Windgeschwindigkeiten bläst der Wind nicht immer mit unverminderter Stärke. Auf Sylt beispielsweise, ein sehr guter Standort, ist der Wind während 27 % der Zeit des Jahres, das sind immerhin 2365 Stunden, zu schwach für die Windrotoren. Verallgemeinert heißt das, dass sich die energiewirtschaftliche Nutzung der Windenergie zeitlich kaum planen lässt, da das Angebot extrem starken witterungsbedingten Schwankungen unterliegt. „Hat man Korn, so fehlts am Winde, hat man Wind, so fehlts am Korn“, sagt der Windmüller bei WILHELM BUSCH zu diesem altbekannten Dilemma. Versorgungssicherheit rund um die Uhr mit ausreichenden Energiemengen kann also mit Windenergie allein nicht erreicht werden, ein hoch industrialisiertes Land wie Deutschland kann sein Stromversorgungskonzept allein deshalb nicht nur auf dem Wind aufbauen. In Zeiten der Flaute müssen herkömmliche Kraftwerke, meist auf Kohle- oder Erdölbasis, in die Bresche springen. Windenergie kann also helfen, Brennstoffe zu sparen und Schadstoffemissionen zu verringern, nicht jedoch, herkömmliche Kraftwerke überflüssig zu machen.
Das zweite wesentliche Problem der Windenergie ist die geringe Energiedichte des Windes: Ein Rotor erzeugt heute, wie erwähnt, eine Leistung im Bereich mehrerer Hundert Kilowatt, in der Zukunft werden es vielleicht einige Megawatt sein. Demgegenüber hat ein modernes konventionelles Kraftwerk heute eine Leistung im Gigawattbereich; das ist um einen Faktor tausend mehr! Das heißt: Soll die Windenergie tatsächlich einen wesentlichen Beitrag zur Stromversorgung leisten, so müssen sehr viele Anlagen aufgestellt werden.
Wollte man beispielsweise 15 % des Strombedarfs der fünf Bundesländer an der Nord- und Ostseeküste durch Windrotoren erzeugen - das sind ungefähr sechs Gigawatt -, so müssten etwa längs der Strecke Emden-Hamburg auf einer Länge von 190 km 22 ununterbrochene Reihen von Windkraftwerken stehen, eine Leistung von 450 kW und einen realistischen Abstand zwischen zwei Anlagen von 320 m vorausgesetzt!
Diese hohe Zahl der für eine bedarfsdeckende Stromerzeugung erforderlichen Anlagen ist es, die die weiteren Nachteile der Windkraftwerke zu einem wirklichen Problem werden lässt:
Besonders die Lärmbelästigung und die Veränderung des Landschaftsbilds führen zu zunehmenden Protesten in der Bevölkerung; es ist zu erwarten, dass mit steigender Zahl der Anlagen die Akzeptanz weiter sinkt. Die Installation von Anlagen in der Nordsee (»offshore«) würde die Belästigung von Anwohnern verringern, es muss dann aber auf den Schutz der belasteten Ökosysteme der Nordsee geachtet werden.
Was eine Kilowattstunde Strom aus Windenergie kosten darf, damit sie ökonomisch vertretbar und im Wettbewerb konkurrenzfähig ist, ist eine strittige Frage. Kritiker der Windenergie rechnen vor, dass der Strom nicht teurer sein darf als die Brennstoffkosten der konventionellen Kraftwerke, die zugunsten der Windrotoren zeitweise abgeschaltet werden, da die Kohle- und Ölanlagen durch die Windenergie nicht überflüssig werden, also gebaut, gewartet und schließlich stillgelegt werden müssen. Unter dieser Voraussetzung dürfte eine Kilowattstunde Windstrom nur etwa 3 Cent kosten. Die ökonomisch attraktivsten Anlagen an der Küste kommen auf Stromerzeugungskosten von immerhin etwa 6 bis 7 Cent pro Kilowattstunde.
In den Augen der Befürworter der Windenergie greifen solche Zahlenspiele zu kurz. Nicht berücksichtigt wurden hier die immensen Folgekosten der konventionellen Energieerzeugung, die von der gesundheitlichen und der Umweltbelastung durch Rest- und Schadstoffe und der unwiederbringlichen Ausbeutung der fossilen Rohstofflager herrühren. Realistische Zahlenwerte für diese Kosten sind kaum vorhanden; noch weiß niemand, wie teuer wir in Zukunft für die Sünden der Vergangenheit und der Gegenwart bezahlen müssen.
1998 wurden etwa 0,8 % des Strombedarfs in Deutschland durch Windkraft erzeugt, dadurch wird knapp ein Prozent der jährlichen Kohlendioxidemission, die etwa eine Milliarde Tonnen beträgt, eingespart. Im Jahr 2000 stieg der Anteil an der Elektroenergieerzeugung bereits auf ca. 1,5 %.
Damit die Windenergie in Zukunft einen wesentlicheren Beitrag zu Stromproduktion und Umweltschutz leisten und vom Experimentierstadium in die Praxistauglichkeit treten kann, ist noch viel Entwicklungsarbeit nötig. Dafür müssen auch andere Fördermöglichkeiten als das Stromeinspeisungsgesetz konzipiert werden, das einerseits von der Europäischen Union, andererseits auch von der nationalen Elektrizitätswirtschaft mit Unbehagen betrachtet wird. Ohne die Hilfe der Politik, die hier über das Tagesgeschäft hinausschauen muss, um den notwendigen Alternativen zu Öl, Kohle und Gas den Weg zu ebnen, kann der Boom der Windenergie schnell wieder abflauen.
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