Schlaginstrumente: Idiophone

Idiophone

Idios (griech.) = eigen bedeutet, dass diese Gruppe der Schlaginstrumente den Klangkörper selbst darstellt, der zur Tonerzeugung in Schwingung versetzt wird. Sie heißen deshalb auch Selbstklinger.

Die Gruppe der Idiophone ist die komplexeste Instrumentengruppe überhaupt, so dass hier nur die wichtigsten Vertreter genannt werden können. Eine große Gruppe bilden hierbei die Handperkussionsinstrumente, die wie der Name schon sagt, mit den Händen gehalten werden oder eine handliche Größe aufweisen.

Handperkussionsinstrumente

Die Tonerzeugung der folgenden Handperkussionsinstrumente erfolgt durch unmittelbares Schlagen:

  • Die Triangel ist ein zu einem offenen Dreieck gebogener Metallstab, der an einer Schnur aufgehängt gehalten wird, während die andere Hand mit einem Metallschlägel anschlägt. Der silberhelle Klang, kann durch offene und abgedämpfte Schläge variiert werden.
     
  • Als Holzblock bezeichnet man einen schlitzförmig ausgehöhlten Hartholzblock in rechteckiger Form, der mit einem harten Schlägel angeschlagen wird.
     
  • Der Tempelblock ähnelt dem Holzblock, aber in abgerundeten Formen, oft versehen mit Verzierungen. Er wird mit harten Schlägeln angeschlagen.
     
  • Die Röhrentrommel besteht aus zwei eingeschlitzte Holzzylindern mit Mittelgriff, welche eine unterschiedliche Tonhöhe besitzen, angeschlagen wird sie mit einem Holzkopfschlägel.
     
  • Das Agogo (Holz) besteht aus zwei oder drei glockenähnlichen eingeschlitzten Hartholzzylindern in unterschiedlicher Tonhöhe, welche durch einen Griff verbunden sind. Die Holzzylinder können auch mit Furchen versehen sein, zum Schlagen und zum Schrappen.
     
  • Die Agogo Bell (Metall) ist eine geschmiedete handgroße Doppelglocke (ursprünglich aus Nigeria) und wird mit dem Stock vor allem zur Samba gespielt.
     
  • Die Kuhglocke, (engl. cowbell), ist eine handgroße Metallglocke mit meist rechteckiger Öffnung, die meist abgedämpft zur Unterstützung des Beats in der Rock- und Latinmusik mit dem Trommelstock gespielt wird.
    Moderne Formen sind auch an das Drumset montierbar.
     
  • Die Wah-Wah-Tubes sind an einer Seite offene tubusförmige Metallröhren mit einem Schallloch an der Seite, welches beim Schlägelanschlag mit der Hand abgedeckt und wieder geöffnet werden kann, um so einen Wah-Wah-Effekt zu erzeugen.

Die Tonerzeugung der folgenden Handperkussionsinstrumente erfolgt durch mittelbares Schlagen:

  • Die Rasseln, Rumbakugeln, Maracas und Caxixi (Korb mit Henkel) sind Hohlkörper, versehen mit einem Griff, die ursprünglich aus getrockneten Kürbissen oder Tierhaut, heute aber oft aus Kunststoff gefertigt werden. Der Hohlkörper ist gefüllt mit körnigen Substanzen wie getrockneten Samen, Reis, Splitt etc., welche durch rhythmische Bewegungen der Hände zum Rasseln gebracht werden.
     
  • Schüttelrohr (Tubo), Schüttelbüchse und Shaker sind grifflose zylindrische oder unregelmäßige Hohlkörper, gefüllt mit körniger Substanz, welche durch rhythmische Bewegungen der Hände zum Rasseln gebracht werden.
     
  • Die Cabasa ist ursprünglich ein mit einem Netz von aufgezogenen Muscheln oder Samenkörnern umspannter trockener Kürbishohlkörper mit Griff, der heute meist aus Fiberglas oder Kunststoff gefertigt, mit Plastikperlenketten umspannt ist. Die große Bauform ist auch als Shekere bekannt. Während in einer Hand die Ketten ruhen, dreht die andere den Körper, wobei ein schrappendes Geräusch entsteht.
     
  • Die Afurche, manchmal auch als Cabasa bezeichnet, besitzt einen Holzkorpus mit aufgezogenem Metallzylinder versehen Stahlkugelketten.
     
  • Das Tambourin (auch Tamburin genannt) ist ein Holz- oder Kunststoffreifen mit oder ohne Fell und paarig eingelassenen Schellen, es kann mit den Händen (siehe auch „Handtrommeln") oder mit einem Schlägel angeschlagen werden.
     
  • Der Schellenring besteht aus einem Hartholz oder Kunststoffring mit paarig eingelassenen Schellen und Griff. Während die eine Hand den Schellenring rhythmisch bewegt, kann er zur Erzeugung von Akzenten gegen die zweite Hand oder den Körper geschlagen werden. Es gibt auch eine an das Drumset montierbare Ausführung, die mit dem Trommelstock angeschlagen wird.
     
  • Der Jinglestick ist ähnlich dem Schellenring, hat aber eine Stabform.
     
  • Die Schellen (meist Metall) treten in vielfältigen Formen auf, wobei verschieden kleine Hohlkörper mit eingeschlossenen Kugeln an Bändern oder Ledergurten befestigt sind. Sie werden beim Tanz an Hand- bzw. Fußgelenken getragen und erzeugen dabei den typischen metallischen Rasselklang.
     
  • Die Kastagnetten sind zwei muschelförmige Hohlkörper aus Hartholz oder Kunststoff die mit einer Kordel verbunden sind. Die Kordel wird so um die Finger geschlungen, dass beim Antippen mit Zeige- und Mittelfinger ein klappernder Klang entsteht. Die Kastagnetten werden meist paarweise (ein Paar in jeder Hand) gespielt. Die Kastagnetten sind ein typisches Instrument der spanischen Folklore.
     
  • Der Regenstab ist ein mit trockenen Samen gefülltes Bambusrohr, in welches kleine Hölzchen getrieben sind. Beim langsamen Wenden des Stabes rieselt das Füllmaterial durch die Innenkammern und erzeugt so ein regenähnliches Geräusch.
    Es gibt eine moderne Bauform des Regenstabes aus Kunststoff, Rainmaker genannt, bei der ein kreisförmiger Tubus, welcher in einem Gestell aufgehängt ist, mit Hilfe einer Kurbel ein Endlosgeräusch erzeugt.
     
  • Die Barchimes (engl. = Stabglockenspiel) sind eng nebeneinander aufgehängte kleine Metallstäbe (z.B. Aluminium), die beim Anstoßen mit der Hand oder einem Schlägel einen Silberregenklang erzeugen.
     
  • Das Flexaton ist ein Federstahlblech auf einem Metallbügel, umgeben von zwei an Blattfedern befestigten Holzkugeln, die bei Bewegung abwechselnd das Blech treffen. Die Klangfarbe kann zusätzlich durch Biegen des Bleches beeinflusst werden.
     
  • Das Vibraslap, ursprünglich ein klappernder Pferdekiefer, ist ein an einem Holzblock befestigter Metallbügel mit einer Holzkugel, welche bei Anregung auf diesen aufschlägt.

Es gibt nicht nur die Tonerzeugung durch mittelbares oder unmittelbares Schlagen der Handperkussionsinstumente – sondern auch andere Tonerzeugung:

  • Sambagurke (Musikerjargon für Guiro) und Reco-Reco sind getrocknete ausgehöhlte Fruchtkörper (Flaschenkürbis), heute meist aus Kunststoff, mit Kerben an der Oberseite, über die mit einem dünnem Stab (Holz oder Metall) geschrappt wird.
     
  • Die Ratsche, aus Hartholz oder Kunststoff, besteht aus einer beweglichen U-förmigen Aufhängung mit einer Zunge, die bei schleudernder Drehbewegung über einen Zahnkranz ratscht.
     
  • Die Maultrommel ist ein Metallbügel mit Metallzunge, welcher an den Kiefer gedrückt wird, wobei die Mundhöhle als Resonanzraum dient. Der Ton wird durch Anzupfen der Metallzunge erzeugt und kann durch verschieden starkes Öffnen des Mundes variiert werden.
     
  • Die Peitsche besteht aus zwei glatten Hartholzbrettchen, welche mit einem Scharnier verbunden sind. Beim Zusammenschlagen entsteht ein lauter Knall.
     
  • Die Udu ist ein Gefäß in Form eines Tonkruges mit einem Schallloch an der Seite, welches auf einem weichen Ring ruht. In der Ibu-Sprache bedeutet Udu = Krug.
    Ihr Ursprung liegt in Nigeria, wo Stammesangehörige der Ibo und Haussa den bemerkenswerten Sound an Tonkrügen mit zwei Öffnungen entdeckten. Seitdem werden die Udus zu Zeremonien und Tänzen gespielt. Während eine Hand das Schallloch rhythmisch öffnet und schließt, wobei ein tiefer Basssound entsteht, schlägt die andere mit den Fingern gegen die Gefäßwand und erzeugt einen hellen perkussiven Sound.
  • Das Hackbrett, auch ung. Cimbalom, besteht aus einem trapezförmigen Holzkasten, welcher in bis zu 108 Gruppen mehrchöriger Metallsaiten eingeteilt (Tonumfang g–g2) ist. Das Hackbrett wird mit Holzklöppeln angeschlagen. Gespielt wird das Hackbrett vorweigend in den Alpenländern, während das größere Cimbalom zum Instrumentarium der osteuropäischen Folkloregruppen gehört.

Ordnet man nach Art der Tonerzeugung, so kann das Hackbrett sowohl zu den Chordophonen (Saiteninstrumenten), als auch, auf Grund des Anschlags mit Klöppeln, zu den Schlaginstrumenten gezählt werden.

Hackbrett

Hackbrett

Weltmusikinstrumente, Klassifikation - Hackbrett

Cymbals (Becken) und Gongs

Als Gongs bezeichnet man Metallscheiben mit umgekrempeltem Rand und einer Wölbung im Zentrum, gegossen und gehämmert aus hochwertigen Messing- oder Bronzelegierungen, bei denen eine definierte Tonhöhe möglich ist.

Die Gongs werden meist an Kordeln in einem Gestell aufgehangen und mit einem harten Filzschlägel angeschlagen. Die Größe der Gongs kann stark variieren. Ihr Ursprung liegt in Asien und dort vor allem in China.

Das Tam-Tam, aus Ostasien stammend, besteht aus einer leicht gewölbten Bronzescheibe ähnlich dem Gong, aber ohne Mittelwölbung, mit einem Durchmesser von 40 cm bis 150 cm. Das Tamtam hat im Gegensatz zu den stimmbaren Gongs eine unbestimmte Tonhöhe und einen langanhaltenden dröhnenden Klang.

Die aus Asien stammenden Cymbals (dt. = die Becken) gibt es aus verschiedenen hochwertigen Metalllegierungen (meist Messing, Bronze) und Größen zwischen 8 Zoll und 24 Zoll.

Ihre Stärke und Formen sind je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich, man unterscheidet Becken mit Mittelkuppe (Dom, engl. = Cup) und ohne, oder spezielle Anfertigungen mit Nieten (Swingmusik).

Ebenso unterschiedlich kann die Art des Anschlages sein, je nach gewünschtem Sound mit Besen, Filz- oder Holzschlägeln oder sogar durch Anstreichen mit dem Bogen:

  • Das Crash Cymbal (Abschlagbecken) ist relativ dünn und wird seitlich mit dem Schaft des Trommelstockes angeschlagen (meist gleichzeitig mit der Bassdrum), um laute markante Schläge zu spielen.
     
  • Das Ride Cymbal (Rhythmusbecken) ist stärker ausgeführt und wird mit der Stockspitze angespielt, um Figuren und treibende Rhythmen zu spielen, ebenfalls wird der Dom (Cybalcup) angeschlagen, um einen scharfen Glockenklang zu erhalten.
     
  • Das Splash Cymbal ist ein kleines dünnes Becken für kurze Abschläge.
     
  • Das China Type Cymbal (Chinabecken) besitzt einen gewölbten Rand und einen eckigen Dom, am Drumset wird es andersherum (Dom unten) am Ständer befestigt.
     
  • Die Marching Cymbals (Marschbecken) werden mit Hilfe von Lederschlaufen gehalten und mit beiden Händen aneinandergeschlagen.
     
  • Die Hi-Hat (früher als Charleston-Maschine bezeichnet) besteht aus zwei Becken, wobei das erste andersherum auf einem Ständer ruhend (Bottom) von dem zweiten (Top) über ein Fußpedal, das mit einem Innengewinde verbunden ist, gespielt wird. Ebenfalls ist es üblich, das Top-Becken bei geschlossener oder geöffneter Hi-Hat anzuschlagen.

Die Chimes sind Metallstäbe oder Platten, die möglichst frei aufgehängt oder gelagert, mit harten Schlägeln angeschlagen, einen hellen metallischen Ton besitzen.

Als Yunluo bezeichnet man ein chinesisches Tischgongspiel mit zehn verschiedenen Bronzeklangscheiben, welche zu Zeremonien geschlagen werden.

Melodieschlagwerk: Metallophone

Zunächst ist die Bezeichnung Glockenspiel eine Sammelbezeichnung für verschiedene Metallmelodiespiele aus Glöckchen oder Metallstäben. Seit dem 9. Jh. ist es eine Bezeichnung für meist klöppellose Glöckchen, die zu einem Glockenspiel zusammengestellt sind und mit Holz oder Metallhämmerchen angeschlagen werden. Verwendung fanden diese Glockenspiele in Turmuhren oder als Orgelregister.
Eine seltene Bauform stellt das Klavierglockenspiel dar, mit einer Hammermechanik in einem harmoniumartigen Gehäuse.

  • Das Militärglockenspiel, auch als Lyra bezeichnet, ist ein tragbares Stahlstabspiel aus der Marsch- und Militärmusik in Form einer Lyra (seit 1870 verwendet), das mit kleinen Hämmerchen angeschlagen wird.
     
  • Der Schellenbaum ist ein mit Schellen und Glöckchen behangenes Prunkinstrument, das seit dem 18. Jh. den Miltitärorchestern vorangetragen wurde. Ursprünglich aus der Janitscharenmusik stammend, wird es heute meist durch die Lyra ersetzt.
     
  • Cymbala (griech. Kymbala) war in spätrömischer Zeit die Bezeichnung für zwei kleine Becken die an winkelförmig verbundenen Stäben befestigt waren. Seit dem 9 Jh. ist es eine Bezeichnung für meist klöppellose Glöckchen, welche zu einem Glockenspiel zusammengestellt und mit kleinen Hämmerchen angeschlagen werden.
     
  • Die Röhrenglocken (engl. Tubular Bells), nach 1880 in England gebaut, kommen gelegentlich als tonmalerisches Element (auch in der Pop-Musik) zum Einsatz. Meist sind es abgestimmte Messingröhren (möglicher Stimmumfang f–f2), die mit filz- oder ledergepolsterten Hämmerchen angeschlagen werden.
     
  • Das Orchesterglockenspiel besteht aus Stahl- oder Leichtmetallplatten unterschiedlicher Länge, die klaviaturmäßig über einem Resonanzkasten angeordnet sind. Es wurde um 1900 in die Salonorchester eingeführt. Der Anschlag erfolgt mit Hämmerchen aus Holz oder Metall.
     
  • Das Vibraphon leitet seinen Namen von lat. vibrare = zittern ab. Dieses nach 1920 entstandene Metallstabspiel ähnelt dem Orchesterglockenspiel, wobei jedoch jeder Metallstab mit einer Resonatorröhre versehen ist, in welcher sich eine Drehklappe befindet, die über eine gemeinsame Welle von einem E-Motor angetrieben wird. Die in regelbarer Drehzahl rotierende Klappe, erzeugt dabei den typisch schwingenden Vibratosound. Weiterhin besteht die Möglichkeit alle Klangstäbe über eine Fußmechanik abzudämpfen.

    Gespielt wird das Vibraphon mit zwei oder vier Mallets, wobei eine spezielle Technik das Halten von zwei Schlägeln in jeder Hand ermöglicht, um auch Akkorde (Vielklänge) spielen zu können. Die Mallets sind weiche Schlägel (für Melodieschlagwerk entwickelt), an deren Ende ein Korkkopf kreuzweise mit einem weichen Faden umgewickelt wird, bis er eine Zwiebelform aufweist.

    Das Vibraphon findet vor allem in der Jazz- und Unterhaltungsmusik Verwendung.

Melodieschlagwerk: Xylophone/Holzstabspiele

Xylophon, von griech. xylon = Holz, ist seit dem 19. Jh. die Bezeichnung für gestimmte Holzstabspiele aus Harthölzern (z.B. Palisander), die auf Isolatoren (Stroh, Holz, Gummi) aufliegen, um ein möglichst freies Schwingen der Hölzer zu gewährleisten. Angeschlagen mit löffelartigen Holzklöppeln, ist der Klang der Xylophone kurz und trocken.

Ursprünge und einfache Formen der Xylophone sind zu finden in Südamerika, Afrika und Ozeanien, oft gestimmt in einfachen Fünftonreihen bestehend aus unregelmäßigen Harthölzern.

In Europa sind tragbare Instrumente seit dem 15. Jh. belegt und wurden auch als Stohfidel oder Holzharmonika bezeichnet.

Seit Ende des 19. Jh. wird das Xylophon in der europäischen Kunstmusik verwendet.

  • Das Tisch-Xylophon ist ein vierreihiges Instrument und trapezförmig angeordnet, wobei die Innenreihe die G-Dur-Tonleiter und die Außenreihe die chromatischen Ergänzungstöne bilden (Tonumfang c2-d5). Es entstammt der alpenländischen Volksmusik. Beim Orchester-Xylophon sind die Hartholzstäbe klaviaturmäßig angeordnet (Tonumfang c1–-c5). Es findet seinen Einsatz in der Orchestermusik.
     
  • Das Tasten-Xylophon ist ein seit dem 17. Jh. gebautes Instrument in Klaviaturform mit unterschlägiger Hammermechanik.
     
  • Marimba (afrik.-span.), auch Marimbaphon oder Xylomarimba genannt, sind verschiedene Bezeichnungen für ein klaviaturmäßig angeordnetes Holzstabspiel afrikanischen Ursprungs, mit Metallröhren (ursprünglich Kalebassen) zur Resonanzerzeugung (Tonumfang c–c5). Der Anschlag erfolgt mit zwei oder vier Mallets (siehe Vibraphon), die einen warmen holzigen Klang erzeugen. Es findet Verwendung als Orchesterinstrument ab 1910, öfter in der Jazz- und Unterhaltungsmusik, gelegentlich in der neuen Musik.

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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