Abkürzungen
Abkürzungen werden sowohl im Berufs- wie im Alltagsleben häufig gebraucht. In Deutschland wie auch in anderen Ländern bildet sich faktisch eine Abkürzungssprache heraus. Man trifft auf Abkürzungen in Fachartikeln, auf Plakaten, in der Verwaltungssprache, in den Medien, besonders auch im Internet. Es gibt Abkürzungswörterbücher in Sprachen, in denen mehr als 15.000 Abkürzungen nachweisbar sind.
Hier ist zu erfahren, was sich hinter StGB, GbR, PAT oder o. ä. verbirgt:
- Strafgesetzbuch,
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts,
- Programmierbare Ansage-Einrichtung für Telefon,
- oder ähnlich.
Zu beachten ist, dass sich durch die neue Rechtschreibung auch die Schreibung einiger Abkürzungen geändert hat, beispielsweise:
- u. Ä. (und Ähnliches),
- i. Allg. (im Allgemeinen).
Acronyms und Emoticons
Im Besonderen muss man sich auf den Umgang mit einer eigenen Abkürzungssprache einstellen, wenn man sich im Chatroom des Internets bewegen will. Da erscheinen beispielsweise Zeichen wie AFAIK oder ;-), die in der Kommunikation zwischen den Teilnehmern verwendet werden. Die meisten Abkürzungen, die man antrifft, beziehen sich auf englische Redewendungen.
Diese Abkürzungen nennt man „Acronyms“, die verwendeten Zeichen werden als „Emoticons“ bezeichnet.
(Emoticons kann man am besten erkennen, wenn man dabei den Kopf auf die linke Schulter legt.)
Beispiele für Emoticons:
Beispiele für Acronyms:
- AFAIK = As far as I know (Soweit ich weiß ...)
BTW = By the way (Nebenbei bemerkt …)
FYI = For Your Information (Zu deiner Information.)
CU = See you. (Bis bald.)