Texterschließung
Texte müssen
- inhaltlich,
- thematisch und
- strukturell
erschlossen werden. Dabei sind die fachtypischen Arbeitstechniken und Verfahren der Texterschließung zu berücksichtigen.
- Unbekannte Wörter nachschlagen
- wesentliche Aussagen hervorheben (markieren)
- Zusammenhänge in Randnotizen verdeutlichen
- Stichpunkte aufschreiben
- Schlüsselbegriffe finden und wichtige Textpassagen markieren
- Sprachliche Bilder deuten
- Schreibabsicht und Adressat berücksichtigen
- Texte zusammenfassen (z. B. Nominalstil, Stichwörter, Symbole)
- Texte inhaltlich wiedergeben (Argumentationszusammenhänge)
- Inhalte veranschaulichen durch Mindmap, Flussdiagramm u.ä.
- Textaufbau/Textstruktur erfassen, beschreiben
- Texte in Abschnitte gliedern
- Kontexte erfassen (biografische, epochengeschichtliche, zeitge- schichtliche, sozialgeschichtlcihe Umfelder des Textes/des Autors)
- Texte vergleichen
- Texte durch Beispiele, Erläuterungen, Ergänzungen anreichern
- Figurenkonstellation- und Beziehungen herausarbeiten
- Motive erkennen
- Handlung und Handlungsmatoviationen der Handlungsträger beschreiben
- kommunikative Funktion des Textes benennen
- Stoffwahl erkennen und beschreiben
- Wirklichkeitsbezug erkennen
- Thema umreißen
- sprachliche Gestaltung des Textes analysieren
- Erzählhaltung in epischen Werken analysieren
- Erzähltechník in epischen Werken beschreiben
- Präsentationstechniken anwenden usw.
Diese genannten Arbeitstechniken und Verfahren der Texterschließung müssen Sie textsortenabhängig gemäß den Aufgaben, die Ihnen gestellt werden, anwenden können.
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Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.