Dante Alighieri

Von DANTEs Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. Gesichert ist wohl, dass der Sohn eines Stadtadeligen als DURANTE (verkürzt wurde daraus DANTE) in Florenz geboren wurde. Das ungefähre Geburtsdatum Mai 1265 ergibt sich aus der Schilderung in „La Divina Commedia“, wonach er im Sternzeichen der Zwillinge (21. Mai–21. Juni) geboren wurde und zur Zeit der Abfassung des Werkes 35 Jahre alt war (1265). Seine Eltern verstarben früh.

DANTE erwarb sich schon in jungen Jahren, verständnisvoll gefördert von seinem Lehrer BRUNETTO LATINI, eine gelehrte Bildung und stand den bedeutendsten Künstlern seiner Vaterstadt nahe, so dem Musiker PIETRO CASELLA (um 1250–1300) und dem Maler GIOTTO. Die Gedichte des jungen DANTE wetteiferten bereits mit denen von GUIDO CAVALCANTI, LAPO GIANNI und DINO FRESCOBALDI (1271–1316). Mit neun Jahren sah er zum ersten Mal BEATRICE, der Überlieferung nach die Tochter des Florentiner Bürgers FOLCO PORTINARI, die er in seinen Dichtungen verherrlichte. Sie starb im Alter von 24 Jahren im Juni 1290.

Heirat

Um 1293 heiratete DANTE die Florentinerin GEMMA DONATI. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und drei Söhne hervor. Ab 1295 war DANTE politisch tätig und bekleidete ab 1296 verschiedene Ämter in Florenz (er war Mitglied des Rates der Hundert, 1300 einer der sechs Priori). Im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz gegen die Einmischungsversuche des Papstes BONIFATIUS VIII. verstrickte er sich in eine erfolglose Opposition. Er wurde 1302 aus Florenz verbannt und kurz darauf zum Tode verurteilt. Ab 1303 führte er ein Wanderleben, das ihn zunächst nach Verona an den Hof der Scaliger und 1306 zu Markgraf FRANCESCHINO MALASPINA († 1318) in der Lunigiana führte. 1310 zog DANTE Kaiser HEINRICH VII. entgegen, von dem er die Wiederherstellung der römischen Weltherrschaft erwartete. Der Tod HEINRICHs (1313) machte diese Hoffnung zunichte. 1314 lebte DANTE in Lucca, in den letzten Jahren in Ravenna, als Gast des Herrschers GUIDO NOVELLA DA POLENTA. Er wurde im Franziskanerkloster von Ravenna beigesetzt. 

Dolce stil nuovo

DANTEs literarisches Werk reflektiert in einzigartiger Weise Konzentration und Sublimierung (Verfeinerung) individueller Leiden, Verwicklung in zeitgenössische politische Geschehen sowie Bildungshorizont und geistige Ordnung des späten Mittelalters.
Seine kleineren Werke („opere minori“) sind teils in italienischer, teils in lateinischer Sprache geschrieben. In italienischer Sprache: „La vita nuova“ (entstanden 1292–95, gedruckt 1576; deutsch „Das neue Leben“), eine poetische Darstellung seiner Jugendliebe zu BEATRICE. Die 31 Gedichte (25 Sonette, 4 Kanzonen, eine Ballata, eine Stanze) vereinigte er nachträglich durch eine Art Prosakommentar, sodass ein Werk entstand, das in seiner Gesinnung und in der Terminologie der Liebestheorie des Dolce stil nuovo verbunden ist. Traum, Vision und Wirklichkeit verschmelzen zu einer ersten Ausgestaltung des neuen, außerordentlichen Lebens im Zeichen der Stilisierung der Geliebten.
Die „Rime“ (deutsch „Lyrische Gedichte“) sind eine Sammlung von Minneliedern sowie Gedichten philosophischen (die Kanzone „Tre donne intorno al cor“ preist die Gerechtigkeit) und satirischen Inhalts. Einige dieser Minnelieder, „canzoni pietrose“ genannt, weil die besungene Frau mit einem Stein („pietra“) verglichen wird, sind von sinnlicher Leidenschaft erfüllt, stilistisch beeinflusst von der provenzalischen Lyrik. Diese spätestens 1305 abgeschlossenen Gedichte haben sich von den literarischen Konventionen des Dolce stil nuovo weitgehend befreit.
„Il convivio“ (entstanden zwischen 1306 und 1308, gedruckt 1490; deutsch „Das Gastmahl“), das erste Beispiel italienischer wissenschaftlicher Prosa, ist eine philosophische Enzyklopädie in Form eines Kommentars zu einzelnen Kanzonen. Das Werk ist Fragment geblieben. Der systematische Plan, die Mystik des Dolce stil nuovo mit der aristotelisch-thomistischen Lehre zu verbinden, wurde nicht ausgeführt.

Sonett

Melancholie kam eines Tags mir nahe:
„Besuchen will ich dich,“ sprach sie beym Gruße.
Mich dünkte, Schmerz und Zorn folgt' ihrem Fuße,
Die zur Gesellschaft sie sich ausersahe.

Geh! sagt' ich, hier ist nicht, wer dich empfahe;
Doch blieb sie taub den Worten, mir zur Buße,
Und redete mir vor in voller Muße,
Als ich den Gott der Liebe kommen sahe.

Er hatt' ein schwarzes Tuch um sich geschlagen,
Das Haupt bedeckt mit einem Trauerhute,
Und weinte, wie wer inn'gen Gram erleidet.

Was hast du, armer Kleiner? mußt ich fragen.
Er aber sagte: Mir ist weh im Muthe,
Denn unsre Herrin, süßer Bruder, scheidet.

(deutsch von August Wilhelm Schlegel, 1804
die im Vers 14 angesprochene „Herrin“ meint Beatrice)

Über die Volkssprache

In lateinischer Sprache verfasst sind: „De vulgari eloquentia“, eine nach 1305 entstandene (gedruckt 1529; deutsch „Über die Volkssprache“), unvollendete (nur zwei Bücher) Abhandlung über den Ursprung und das Wesen der italienischen Literatursprache, die eine erste Klassifikation der italienischen Dialekte enthält. Das zweite Buch enthält eine Verslehre. „De monarchia“, eine zwischen 1310 und 1315 verfasste (gedruckt 1559; deutsch „Über die Monarchie“) Abhandlung über die Idee vom Weltreich und Weltkaisertum, ist DANTEs politisches Bekenntnis. Mit seiner scharfen Scheidung der Sphäre der Kirche von der des Reiches steht DANTE im Gegensatz zu vielen Theoretikern seiner Zeit. Die „Epistulae“ sind für die Erklärung der „Göttlichen Komödie“ sehr wichtige Briefe. Die „Eclogae“ (entstanden um 1319, gedruckt 1718) sind zwei an GIOVANNI DEL VIRGILIO, Lehrer in Bologna, gerichtete Hirtengedichte. Die „Quaestio de aqua et terra“ (entstanden 1320, gedruckt 1508) ist eine Disputation in scholastischer Form.

DANTEs Hauptwerk

DANTEs Hauptwerk ist die in toskanischer Mundart geschriebene „Divina Commedia“ (deutsch „Die Göttliche Komödie“, siehe PDF "Dante Alighieri - Die Göttliche Komödie (Übersetzung von K. Witte)"), ein allegorisch-lehrhaftes Gedicht in 100 Gesängen mit 14 230 Versen in Terzinen, das von DANTE nur „Commedia“ genannt wurde („divina“ als Epitheton („hinzugefügt; später eingeführt“) wurde erstmals von GIOVANNI BOCCACCIO und dann 1555 im Titel von LODOVICO DOLCEs Ausgabe verwendet). DANTE begann mit der Ausführung wahrscheinlich erst 1311 und arbeitete daran bis zu seinem Tode. Es besteht aus drei Hauptteilen

  • Inferno (Hölle),
  • Purgatorio (Läuterungsberg),
  • Paradiso (Paradies)

mit je 33 Gesängen, die zuerst einzeln erschienen, und einem einleitenden Gesang. Die beiden wichtigsten Handschriften „Il codice Landiano“ und „Il codice Trivulziano 1080 della Divina Commedia“ sind 1336 und 1337 geschrieben. Aus DANTEs Zeit ist keine Handschrift überliefert. Der erste Druck erschien 1472.

Die „Divina Commedia“ als allegorisches Lehrgedicht ist die „Geschichte der visionären Wanderung des Dichters“ durch die drei nach dem ptolemäischen Weltbild angeordneten Reiche des Jenseits. Dem allegorischen Sinn des Mittelalters nach ist sie die Darstellung des Weges, der die sündige Seele zum ewigen Heil führt. Geleitet wird DANTE von Vergil, der Verkörperung von Vernunft, Wissenschaft und Philosophie, den Beatrice, die verklärte Jugendliebe, jetzt das Symbol der göttlichen Gnade, gesandt hat. Dieser führt ihn durch die neun Höllenkreise auf den Berg der Läuterung, der bei DANTE an die Stelle des Fegefeuers tritt. Im Paradies übernimmt Beatrice selbst die Führung durch die neun Himmel bis zur Anschauung der Gottheit. Auf seiner Wanderung spricht DANTE mit den Seelen berühmter Verstorbener über Fragen der Theologie und Philosophie, über die Kirche, den Staat und Italien. So umfasst die „Divina Commedia“ enzyklopädisch die geistigen Themen des Mittelalters. 

Die eingehende Beschäftigung mit dem Werk DANTEs begann bald nach seinem Tod. Florenz errichtete 1373 einen DANTE-Lehrstuhl, den als erster G. BOCCACCIO innehatte. In einem tieferen Sinn beginnt die DANTE-Erklärung erst seit seiner Wiederentdeckung durch die deutsche und italienische Romantik. Erst jetzt wurde DANTE neben SHAKESPEARE und CERVANTES genannt. A.W. SCHLEGEL übersetzte einige Gesänge der „Divina Commedia“, SCHELLING und HEGEL erkannten als Erste die philosophische Einheit und deuteten sie als Bild des Universums. Die „Divina Commedia“, die erste herausragende Dichtung in der italienischen Volkssprache, ist in fast alle lebenden Sprachen und auch ins Lateinische, Griechische und in Esperanto übersetzt worden. Sie wurde sehr oft illustriert (u. a. von SANDRO BOTTICELLI und GUSTAVE DORÉ) und hat der bildenden Kunst bedeutende Anregungen gegeben (u.a. A.ORCAGNA, L.SIGNORELLI, RAFFAEL, MICHELANGELO, EUGENE DELACROIX, SALVADOR DALÍ, ROBERT RAUSCHENBERG).

Die Göttliche Komödie – Der geistige Kosmos des Mittelalters                      

„Als unseres Lebens Mitte ich erklommen,
Befand ich mich in einem dunklen Wald,
Da ich vom rechten Wege abgekommen.
Wie schwer ist's, zu beschreiben die Gestalt
Der dichten, wilden, dornigen Waldeshallen,
Die, denk ich dran, erneu'n der Furcht Gewalt!“

(vgl. PDF "Dante Alighieri - Die Göttliche Komödie (Übersetzung von K. Witte)")

Mit diesen Worten beginnt DANTEs „Göttliche Komödie“; sie umreißen die Ausgangssituation der äußeren Handlung. Der Berichtende, Autor und lyrisches Ich zugleich, ist nach damaligen Vorstellungen von der Lebensmitte 35 Jahre alt und durch seine Lebensweise tief in Sünde verstrickt. Biografisch bedeutet dies für den 1265 geborenen Verfasser, dass er sich im Jahre 1300 befindet. Hinweise im Text selbst ergeben, dass sich die geschilderten Ereignisse genau vom 7. bis zum 14. April 1300 abspielen. Zwischen 1295 und 1301 übte DANTE in Florenz verschiedene öffentliche Tätigkeiten aus und trat zunehmend als entschiedener Gegner des universalen Machtanspruchs des Papstes auf. Bei seinem ausgeprägten Sendungsbewusstsein war er dabei vielleicht doch den Versuchungen der Macht erlegen, wurde stolz und habsüchtig. Dazu belastete ihn möglicherweise seine Neigung zur Lüsternheit, die BOCCACCIO als einziges Laster dieses so außerordentlichen Menschen erwähnt. Denn die drei Tiere, denen der Wanderer in der „Göttlichen Komödie“ zu Beginn begegnet

  • Panther,
  • Löwe und
  • Wölfin

könnten Zeichen dieser Fehler sein. In seiner Not, aus der er sich nicht selbst befreien kann, trifft er den römischen Nationaldichter VERGIL, der in seiner „Aeneis“ nicht nur das imperiale Rom besungen, sondern seinen Helden Aeneas auch in das Reich der Toten gesandt hatte. VERGIL ist DANTEs Lehrmeister, sein Modellautor schlechthin. In der „Göttlichen Komödie“ wird er zu seinem Führer durch zwei der drei Jenseitsreiche, bis eine würdigere Seele sich seiner annimmt. Diese würdigere Seele ist niemand anders als die geliebte Beatrice.
 
Auf den Einleitungsgesang folgen die jeweils 33 Gesänge der drei Teile (italienisch „cantiche“) der „Göttlichen Komödie“:

  • Hölle („Inferno“),
  • Läuterungsberg („Purgatorio“) und
  • Paradies („Paradiso“),

die in dreizeiligen Strophen, Terzinen, abgefasst sind. Schon diese Hinweise auf die Gesamtgliederung des Werkes machen deutlich, in welchem Ausmaß zahlensymbolische Verfahrensweisen seine Komposition bestimmen. Noch deutlicher wird diese ganz wesentlich durch AUGUSTINUS und BONAVENTURA theoretisch bestimmte Kompositionstechnik, wenn man sich die innere Gliederung der drei Gesänge ansieht.

Wie ein riesiger Trichter ragt die in neun Ringe eingeteilte Hölle tief in die Nordhalbkugel der Erde. Sie entstand durch den Fall Luzifers, der, von Gott am entferntesten, kopfüber im Eis der Trichterspitze steckt.
Der Läuterungsberg, mit dem Vorpurgatorium und dem irdischen Paradies an seiner Spitze, ebenfalls neunfach unterteilt, liegt genau entgegengesetzt auf der Südhalbkugel. Das Paradies spiegelt am deutlichsten die kosmologischen Vorstellungen des PTOLEMÄUS wider, eines Mathematikers, Astronomen und Geografen aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert, denen DANTE folgt. Die Erde ist darin die Mitte der Welt; sie ist von neun Himmeln umgeben, über denen der Lichthimmel, das Empyreum, liegt, von dem als Sitz Gottes alle Himmelsbewegungen ausgehen.
 
Im zweiten Gesang der Hölle beginnt DANTEs Jenseitsreise. Mit seinem Begleiter trifft er auf die in den Ringen angeordneten Sünder, die in zunehmender Tiefe in immer größerer Dunkelheit ihre Strafen erdulden müssen. Das Licht Gottes versiegt vor ihrer Schuld. In leidenschaftlicher Betroffenheit nimmt DANTE Anteil an ihren Leiden, rechnet aber ebenso gnadenlos mit seinen politischen und weltanschaulichen Gegnern ab.

Lichtvoller, hoffnungsvoller ist der Weg durch den Läuterungsberg angelegt. Wie in der Hölle gilt auch hier, dass Schuld und Sühne einander zu entsprechen haben. Diejenigen, die die Erlösung fast erreicht haben, stehen daher schon am Eingang des Paradieses, die anderen büßen für lässliche Sünden. Ihren Bußübungen schließt DANTE sich manchmal an. Im dreißigsten Gesang des Läuterungsberges verschwindet sein Führer VERGIL, zugleich aber erscheint Beatrice und klagt den Dichter wegen seiner einstigen Verfehlungen an. Wiederum bereut er, und nun kann die engelsgleiche Frau ihn bis ins Empyreum führen. Die unmittelbare Anschauung Gottes, die Maria DANTE nach einem an sie gerichteten Gebet BERNHARDS VON CLAIRVAUX gewährt, verleiht ihm visionär die Gabe, die Urformen des Lichtes, der Liebe und des Guten in der All-Einheit der Dreifaltigkeit zu erkennen. Bestimmt, wieder auf die Erde zurückzukehren, wird er allen Lebenden von dieser Einswerdung mit Gott berichten.
 
 In diesen ungeheuren, alle mittelalterlichen Jenseitsvorstellungen sprengenden Entwurf hat DANTE nicht nur seine Betroffenheit über die Schwäche von Kaiser und Papst, über politische Streitigkeiten und den allgemeinen Sittenverfall seiner Zeit eingebracht, sondern auch seine enzyklopädische Wissensfülle, die sich aus antiken und mittelalterlichen, lateinischen, provenzalischen und französischen Werken speiste. So verfügte er über umfangreiche mathematische und astronomische, kosmologische und geografische Kenntnisse, war mit schwierigen theologischen und philosophischen Fragestellungen vertraut und bestens über dichtungs- und allgemein kunsttheoretische Probleme informiert. Als Wissenssumme ihrer Zeit und als leidenschaftliches Zeugnis einer Suche nach individueller Vollendung, als Dichtung aber auch, in der sich in einzigartiger Weise die Strenge rationaler Strukturierung mit der sinnlichen Schönheit real erfahrener oder mystisch hervorgerufener Wirklichkeiten verbindet, hat die „Göttliche Komödie“, eines der großen Werke der Weltliteratur, ihre ebenso inspirierende wie provozierende Wirkung auf bildende Künstler, Komponisten und Autoren bis in unsere Tage nicht verloren.
 

DANTEs Zeitgenossen

Aber schon DANTEs Zeitgenossen hatten sich leidenschaftlich für sie interessiert. Sie lernten bereits erste Gesänge des Weltgedichts auswendig. Gleichzeitig aber machte der schwierige, vielfach in übertragenen Bedeutungen sprechende Text früh Kommentierungen erforderlich. Unter den ersten Kommentatoren erscheinen DANTEs Söhne, IACOPO um 1322, PIETRO um 1340. Die Republik Florenz richtete 1373 einen dantistischen Lehrstuhl ein, den als erster GIOVANNI BOCCACCIO innehatte. Erste gedruckte Ausgaben der „Commedia“ erschienen 1472 in Foligno und Mantua. Außer der Bibel dürfte kein literarisches Werk in so vielen Druckfassungen und Übersetzungen über die ganze Welt verbreitet sein wie DANTEs „Göttliche Komödie“.

Die PDF "Dante Alighieri - Die Göttliche Komödie (Übersetzung von K. Witte)" enthält eine Teilübersetzung der „Göttlichen Komödie“ von STEFAN GEORGE.

Werke (Auswahl)

  • „La vita nuova“ (entstanden 1292–95, gedruckt 1576; deutsch „Das neue Leben“)
  • „Rime“ (etwa 1283 - 1308, deutsch „Gedichte“)
  • „Il convivio“ (entstanden zwischen 1306 und 1308, gedruckt 1490; deutsch „Das Gastmahl“)
  • „De vulgari eloquentia“ (1304, deutsch „Zwei Bücher über die Ausdruckskraft der Volkssprache“, 1845)
  • „De Monarchia libri tres“ (1313–1317, deutsch „Drei Bücher über die Monarchie“, 1559)
  • „Quaestio de Aqua et de Terra“ (1320, Vorlesung)

 

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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