Als Teilchen bezeichnet man in der Umgangssprache und auch in den Naturwissenschaften sehr kleine, häufig mit bloßem Auge gar nicht mehr wahrnehmbare Bestandteile von Stoffen und manchmal auch ihre elementaren Bausteine. Mit dem Wort „Teilchen“ können winzige Stoffbestandteile ebenso gemeint sein wie Atome, Moleküle und Ionen oder die Elementarteilchen, aus denen diese aufgebaut sind (Elektronen, Protonen, Neutronen).
Als Teilchen bezeichnet man in der Umgangssprache und teilweise auch in den Naturwissenschaften sehr kleine, oft mit bloßem Auge gar nicht mehr wahrnehmbare Bestandteile von Stoffen. So spricht man z.B. von Staubteilchen oder mikroskopisch kleinen Teilchen.
Manchmal werden auch die kleinsten Bestandteile der Stoffe als Teilchen bezeichnet. Dann meint man mit dem Wort „Teilchen“ z.B. Atome, Moleküle oder Ionen. Aber auch die Elementarteilchen aus denen die Stoffe aufgebaut sind , die Elektronen, Protonen, Neutronen, werden Teilchen genannt.
Insofern ist der Begriff Teilchen nicht exakt definiert, sondern wird zumeist im umgangssprachlichen Sinne für sehr kleine Stoffbestandteile verwendet.
Beim Teilchenmodell, das im Chemie- und Physikunterricht eine wichtige Rolle spielt, meint man mit Teilchen die Atome, Moleküle oder Ionen, aus denen die Stoffe aufgebaut sind. Der Begriff Teilchen wird dann als ein sinnvoller Oberbegriff verwendet. Dargestellt werden diese Teilchen zumeist als kleine Kugeln.
Ein Kristall aus Kochsalz (NaCl) besteht aus Natrium-Ionen und Chlorid-Ionen.
Teilchen - Natrium-Chlorid-Gitternetz
Natrium-Chlorid
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