Anführungszeichen
Anführungszeichen, häufig auch „Gänsefüßchen“ genannt, werden verwendet bei
- wörtlicher Rede und
- zur Hervorhebung.
Satzzeichen, die zum wörtlich Wiedergegebenen gehören, setzt man vor das abschließende Anführungszeichen.
Satzzeichen, die zum Begleitsatz gehören, werden nach dem abschließenden Anführungszeichen gesetzt.
Sowohl der angeführte Satz als auch der Begleitsatz behalten ihre Ausrufe- und Fragezeichen.
Anführungszeichen, häufig auch „Gänsefüßchen“ genannt, werden verwendet bei
- wörtlicher Rede und
- zur Hervorhebung.
Merkmal | Beispiel |
Wörtliche Rede
| Sonja seufzte: „Immer muss ich die schwierigsten Aufgaben übernehmen.“ |
Hervorhebungen
|
Ich habe die „Buddenbrooks“ gelesen und den „Zauberberg“. |
Satzzeichen, die zum wörtlich Wiedergegebenen gehören, setzt man vor das abschließende Anführungszeichen.
Satzzeichen, die zum Begleitsatz gehören, werden nach dem abschließenden Anführungszeichen gesetzt.
Sowohl der angeführte Satz als auch der Begleitsatz behalten ihre Ausrufe- und Fragezeichen.
Beispiele:
- Er stellte fest: „Das muss jeder für sich selbst entscheiden.“
- „Komm jetzt endlich!“, rief sie.
- „Hast du das auch gesehen?“, flüsterte sie.
Ein eingeschobener Begleitsatz wird in Kommas eingeschlossen:
Beispiel:
- „Morgen früh“, versprach der Arzt, „komme ich wieder.“